Iris M.
Die langen Fahrten auf den "schwarzen Coca-Strassen" oder "afrikanischen Massage-Strassen" nahmen wir gerne in Kauf und wurden durch mega coole Pirschfahrten längstens entschädigt. Bereits bei der ersten Safari im Lake Nakuru NP sahen wir 11 Nashörner (inkl. Babys), Schlagabtausch in der Masai Mara und am zweiten Tag hatten wir alle BIG FIVE bereits erlebt und "im Kasten". Dazu die berühmten Geparden "die fünf Brüder" auf Gnu-Jagd mit anschliessender Afrika-Hirarchie (Hyänen, Schakale bis zu den Geiern). In der Serengeti u.a. mit misslungener Löwenjagd (das Zebra überlebte und vereinte sich später wieder mit seiner Mutter) und einer absolut genialen Lodge - im Serengeti Heritage Camp schliefen wir, unsere Zelte von Masai bewacht, mitten in einer Büffelherde. Einmalig, hier wären wir alle gerne noch ein bisschen länger geblieben... Im Ngorongoro-Krater wurden die Tiere auf dem Tablet serviert und wir erlebten nicht nur sieben Löwen bei der Mittagsruhe sondern auch wie diese von einer Büffelherde vertrieben wurde. Nebst Safaris besuchten wir das Malaika Waisenhaus, ein Fischerdorf am Vicotriasee und ein Farmer-/Bananen-Dorf. Zur Verdauung all dieser grossartigen Erlebnisse genossen wir ein paar Tage am weissen Sandstrand auf Sansibar - die perfekte Abrundung einer perfekten Reise!